Blogs EDC

Verknüpfung eines EDC mit anderen Systemen

3 unentbehrliche Links zu Ihrem EDC-System Theoretisch können Sie so ziemlich alles mit Ihrem EDC verknüpfen: vom Buchhaltungspaket über Ihr Analysetool bis hin zu einem Etikettendrucker. Aber müssen Sie das…

Verknüpfung eines EDC mit anderen Systemen

Lesezeit:5

Gepostet:14 Januar 2025

3 unentbehrliche Links zu Ihrem EDC-System

Theoretisch können Sie so ziemlich alles mit Ihrem EDC verknüpfen: vom Buchhaltungspaket über Ihr Analysetool bis hin zu einem Etikettendrucker. Aber müssen Sie das auch wollen? Jede Verknüpfung (API) muss hergestellt und eingerichtet werden. Das erfordert Zeit, Geld und eine Gruppe von Technikern, die genau wissen, was sie tun. Verknüpfen Sie die richtigen Systeme miteinander? Dann bringt das viele Vorteile mit sich, wie z.B. Zeitersparnis, weniger Fehler, größere Benutzerfreundlichkeit, tiefere Einblicke und schnellere Inbetriebnahme von Analysen. In unseren Top 3 Links fällt diese Bilanz positiv aus: Die Investition in eine Verknüpfung lohnt sich.

Unsere drei besten API-Links für ein EDC

1. Leiten Sie Daten von Ihrem EDC an das Analysetool weiter

Übergabe von Daten aus dem EDC an ein Analysetool wie z.B. Zoho, R Shiny und Power BI ermöglicht eine schnellere Datenanalyse und verhindert, dass Sie alle Daten (im Nachhinein) in einem Rutsch auswerten müssen. Mit einer Verbindung zwischen Ihrem EDC-System und dem Analysetool können Sie Daten nahezu in Echtzeit übertragen. So können Sie sofort mit der Analyse beginnen.

Besonders bei den Laborwerten ist das interessant: Sie sehen zum Beispiel, dass 80% der Menschen einen Laborwert über einem bestimmten Grenzwert haben. Ist das etwas, das Sie erwartet haben, oder überhaupt nicht? Richtig lustig wird es, wenn Sie eine KI damit beauftragen. Dann können Sie sogar das zu erwartende Ergebnis der Studie auf der Grundlage der bisher eingebrachten Daten vorhersagen. Eine Integration zwischen Ihrer EDC- und Analysesoftware ermöglicht also einen schnelleren Einblick in die Ergebnisse Ihrer klinischen Forschung.

2. Laden Sie Daten von Wearables in Ihren EDC hoch

Wie praktisch wäre es, wenn die Daten von Fitness-Trackern, medizinischen Geräten und anderen tragbaren Geräten automatisch in Ihr EDC-System hochgeladen würden? So dass Sie die Daten nicht erst nach Abschluss der Studie, sondern bereits während der Studie sehen können. Genau, das wäre ideal!

Wearables von Herstellern wie FitBit, Garmin, Omron und Polar werden zunehmend in der klinischen Forschung eingesetzt. Von Ihrem EDC aus können Sie – dank einer Verknüpfung – automatisch die Patientendaten vom Gerät abrufen und Ihre gesamte Analyse starten. So können Sie frühzeitig sehen, was die Patienten getan haben und ob Anomalien zu erkennen sind. Dies kann zu frühzeitigen Eingriffen führen.

3. Laden Sie Beweise aus der realen Welt in Ihr EDC-System

RWE bildet zunehmend die Grundlage für eine klinische Studie. Maar ja, niemand wil al die bestaande data handmatig overzetten van het ene systeem naar het andere. Het is foutgevoelig en een enorm tijdrovende klus. Dat is zonde, omdat het zoveel sneller, makkelijker en nauwkeuriger kan. Door de originele databron te koppelen aan je EDC, kun je alle data uploaden in het juiste formaat en kenmerken komen in je EDC te staan zonder dat je ze allemaal opnieuw moet uitvragen. Alleen daarom al is het koppelen van de RWE-databron en je EDC-systeem een regelrechte aanrader.

Herausforderungen bei der Verknüpfung eines EDC mit anderer Software für die klinische Forschung

Eine API ermöglicht es Ihnen, ein EDC-System mit anderer, häufig verwendeter Software zu verknüpfen. So können Sie Patientendaten, Forschungsergebnisse und andere relevante Informationen nahtlos zwischen den Systemen austauschen. Leider ist die Implementierung eine ziemliche Herausforderung, da wir es mit Daten für die klinische Forschung zu tun haben. Zum Glück gibt es für jede technische Schwierigkeit eine gute Lösung.

Herausforderung 1: Kompatibilität zwischen Systemen

Mit Hilfe von Middleware (einem Filter in der API) ist es möglich, Daten von einem Datenformat und/oder einer Struktur in ein anderes zu übersetzen. Dadurch werden die Unterschiede zwischen Ihrem EDC und der anderen Software überbrückt, so dass sie trotzdem automatisch Daten austauschen können.

Lösungen:

  • Konvertierung von Datenformaten
    Konvertierung von z.B. XML in JSON oder CSV in ein Datenbankformat.

  • Datenfeld-Zuordnung
    Verknüpfung verschiedener Datenfelder zwischen Systemen, so dass
    Daten zwischen verschiedenen Systemen korrekt übertragen und interpretiert werden. Zum Beispiel die Verknüpfung des Feldes „PatientID“ in einem EDC-System mit „ParticipantID“ in einem CTMS.

  • Standardisierung
    Daten werden in ein Standardformat konvertiert, damit sie konsistent sind und problemlos ausgetauscht und analysiert werden können. Nehmen wir zum Beispiel die Notation eines Geburtsdatums: DD-MM-YYYY in einem System und YYYY-MM-DD in einem anderen. Die Normalisierung sorgt dafür, dass diese Daten in ein einheitliches Format konvertiert werden, z.B. JJJJ-MM-TT, bevor sie in Ihren EDC eingefügt werden.

Herausforderung 2: Daten synchronisieren

Die API sorgt dafür, dass die Daten zwischen verschiedenen Systemen durch Synchronisation konsistent bleiben. Das bedeutet, dass Änderungen, die in einem System vorgenommen werden, automatisch auch in den anderen Systemen übernommen werden. Unabhängig davon, in welchem System Sie arbeiten, sehen Sie also immer aktuelle Daten.

Lösungen:

  • Synchronisierung in Echtzeit
    Die Daten werden in allen verknüpften Systemen sofort aktualisiert.


  • Batch-Synchronisation
    Die Daten werden zu bestimmten Zeiten aktualisiert, z. B. täglich oder wöchentlich.
Herausforderung 3: Datensicherheit

Die SSO-Authentifizierungstechnologie (Single Sign-On) ermöglicht es einer Person, sich mit
ein einziger Satz von Anmeldedaten für den Zugriff auf mehrere Systeme wie Ihr Analysetool und das EDC, LIMS und eTMF. Dieser Ansatz ist nicht nur benutzerfreundlicher, sondern arbeitet auch schneller und effizienter, da die Teammitglieder nicht ständig zwischen verschiedenen Systemen wechseln müssen.

Lösung:

  • SSO verwendet erweiterte Sicherheitsmaßnahmen
    SSO-Systeme können fortschrittliche Sicherheitsprotokolle wie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Verschlüsselung und Single Logout (SLO) verwenden. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie sich von einem System abmelden, automatisch auch von allen damit verbundenen Systemen abgemeldet werden.

  • Die Verwaltung wird zentral gesteuert
    Administratoren können Benutzerrechte zentral festlegen und bei Bedarf den Zugriff widerrufen. Dies ist besonders wichtig für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, für Audits und für die Sicherheit im Falle von Personalwechseln.

Fazit: Die Verknüpfung eines EDC mit anderer Software ist sinnvoll, wenn sie einen ausreichenden Nutzen bringt.

Eine API ermöglicht es Ihnen, ein EDC sicher mit anderer Software zu verbinden, die Sie während einer klinischen Studie verwenden. Aber stellen Sie sich immer die Frage: Welche Vorteile bringt uns das? Zum Beispiel Zeitersparnis, Reduzierung von Fehlern, höhere Benutzerfreundlichkeit, Verbesserung der Effizienz, Wegfall des manuellen Kopierens von Daten und Verkürzung der Studiendurchlaufzeit. Nur wenn Sie die Antworten auf diese Fragen kennen, werden Sie wissen, ob sich die Investition lohnt.

Bei den 3 Integrationen, die wir im Blog erwähnt haben, fallen die Kosten und der Nutzen äußerst positiv aus. Das haben wir bei unseren Kunden immer wieder festgestellt. Möchten Sie also Daten an Ihr Analysetool übertragen oder Daten von RWE und Wearables in Ihr EDC hochladen? Dann sagen wir sofort: DO IT!

Saskia van Gastel

Saskia van Gastel

Account Manager

Danke für das Lesen dieses Blogs

Die Möglichkeiten von ResearchManager Clinical Research Suite sind grenzenlos. Neugierig geworden? Nehmen Sie Kontakt mit unseren Kollegen auf, um weitere Informationen zu erhalten.